In Zusammenarbeit mit dem Moreno-Institut in Stuttgart und weltbekannten Persönlichkeiten mit tiefgreifenden Erfahrungen im Einsatz von Puppen als therapeutisches Mittel entwickeln wir eine Methodik, um dieses Phänomen zu unterrichten.
Wir ermöglichen Ihnen zu verstehen, wie man Puppen als wirksames therapeutisches Werkzeug verwendet.
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
In Kooperation mit:
Mein Name ist Dr. Sue Jennings, leitende Forschungsmitarbeiterin bei PUP, und ich werde Ihre Führerin in unserem globalen Projekt sein. Unser Auftrag ist es, eine universelle Methodik für die Ausbildung in der Puppentherapie zu entwickeln, die allen Interessierten an diesem effektiven therapeutischen Ansatz zugänglich ist. Darüber hinaus bemühen wir uns, einen Think-Tank für Fachleute zu gründen, die bereits in diesem Bereich tätig sind, damit sie ihr Wissen teilen und erweitern können.
Dr. Sue Jennings
Senior Researcher – PUP
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Lernen Sie das Team kennen, das derzeit an dem Projekt beteiligt ist.
Wir arbeiten in Teams.
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1. Die Ersteller der Methodik arbeiten Erkenntnisse und Änderungen in die Methodik ein.
2. Die Testgruppe lernt und testet die Methodik an Probeaufträgen.
3. Die Projektleitung arbeitet in Zusammenarbeit mit den Video- und Grafikdesignern den Inhalt in die Lern- und Kommunikationsplattform ein.
Sie werden selbstständig arbeiten oder können sich regelmäßigen Wochenendtreffen anschließen.
Wir helfen, die Verwendung von Puppen in der Therapie aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen. Wir beleuchten die Gründe für ihren Einsatz im historischen und aktuellen Kontext, sodass Sie die psychologischen Prinzipien der Beziehung zwischen Mensch und Puppe verstehen können.
Wir haben das Konzept der „Wächter“-Puppe als therapeutisches Instrument entwickelt, das dazu beitragen soll, eine mögliche anfängliche Abneigung oder Misstrauen gegenüber dem Einsatz von Puppen in der Therapie zu überwinden. Es handelt sich um eine sehr einfache Puppe mit neutralen Merkmalen, die in der Lage ist, verschiedene menschliche Persönlichkeiten aufzunehmen. Sie verfügt über einen einfachen Mechanismus zur Steuerung des Kopfes, was sicherstellt, dass eine Person sie leicht animieren und aufgrund der natürlichen menschlichen Tendenz, unbelebte Objekte zu vermenschlichen (anthropomorphisieren), eine Bindung mit ihr eingehen kann.
Um das Verständnis zu erleichtern, haben wir das Konzept der Verwendung der Puppe als Kommunikationsmittel entwickelt und entwickeln es weiter.
Das erworbene Know-how setzen wir in einer Reihe von Online- und Offline-Kursen um.
Wir haben Lehrvideos erstellt, die den Einsatz von Puppen in der Therapie zeigen.
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Wir haben eine Lernplattform erstellt, auf der Sie sich registrieren und einzelne Kurse absolvieren können.
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